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(37 Einträge total)

#37   Sven GrillmeyerE-Mail07.11.2022 - 16:19
Hallo in die Runde,
ich freue mich, dass der Ankerplatz immer noch so einen
regen Zulauf hat...
Falls mich jemand nicht kennt,, ich bin ein Vater von einem hochbegabten Jungen, der auf der Uni Dresden jetzt seinen Weg macht ,
Ein ganz großes Kompliment an Frau Wanzek, die es immer noch versteht, die wilde Horde mit phantastischen Ideen und Leidenschaft zusammen zu halten,
und an meinen Nachfolger, der die Homepage ganz prima gestaltet ...

#36   Mio-Gabriel E-Mail15.02.2022 - 14:06
Wir haben seit neusten zwei Mikroskope. Ich und mein älterer Bruder Elia-Noel haben diese ausprobiert. Dort waren ein paar Proben zum Beispiel ein Bein von einer Hausfliege. Diese Proben haben wir unter dem Mikroskop untersucht und sie sahen sehr Interessant aus.Also die Mikroskope sind super.Kommt im Ankerplatz vorbei und probiert sie aus es lohnt sich.

#35   Olga DribasE-Mail03.10.2021 - 18:58
Hallo Ihr Lieben, noch ein mal vielen lieben Dank für unsere "Schuljahreseröffnung" in der Minigolfanlage in Jonsdorf! Das hat uns viel Spaß gemacht, auch die netten Gespräche mit vielen guten Tipps waren sehr interessant. Wir kommen gerne wieder!
Liebe Grüße, Vincent und Olga Dribas

#34   Familie Mayer05.06.2021 - 13:37
Ein virtueller Ausflug in den Escape Room,
In diesem Spiel muss man verschiedene Rätsel lösen, um einen Fall aufzuklären. Die Rätsel sind unterschiedlich schwer. Um die Rätsel zu lösen muss man auf ganz viele Details achten, denn jeder noch so kleine Hinweis ist wichtig. In dem Spiel, welches wir spielten mussten wir einen Kriminalfall aus dem Jahre 1997 wieder aufrollen. Es ging darum, dass in einer Galerie ein sehr wertvolles Bild gestohlen wurde. Uns hat an dem Spiel gefallen, dass man viel rätseln und kombinieren musste. Wer nicht mehr weiter wusste, konnte einen Hinweis nehmen.
Ein virtueller Ausflug in den Escape Room ist allen, die gern rätseln zu empfehlen.

#33   Conrad DegeE-Mail01.05.2021 - 10:57
Erfindung der Einsteinschen Schummelschere:



In unserem Forscherlabor gibt es immer neues und spannendes zu entdecken. Kürzlich waren wir auf den Spuren des Lichts. Vom Urknallblitz bis zur Taschenlampe erleuchtet es unseren Weg. Wir fanden heraus, daß man das Licht eigentlich gar nicht beschreiben kann - entweder ist es eine Welle oder es ist ein Teilchen, aber niemals das eine oder andere zugleich. Was ist es nun. Wir können es sehen, aber wie wir sehen, sehen wir nur bestimmtes Licht, seine Farben. Woher kommt dann der Sonnenbrand? Und warum wirft das Licht einen Schatten? Ist der Schatten auch eine Form des Lichts, wir sehen ihn ja! Nein, es ist das Fehlen von Licht - aber kann man Nichts sehen? Wie wir sehen, ja, denn der Schatten ist ja da! Wenn das Licht eine Welle ist, warum ist der Lichtstrahl dann geradeaus? Wir zeichneten den Strahlverlauf bei der Schattenbildung nach - Tatsache, das Licht fliegt auf einer Geraden - am besten darzustellen mit einer einfachen Bastelschere. Immer den Schenkeln der Schere nach - also Frau wanzek, besorgen Sie uns doch bitte mal eine Schre, damit wir den Kindern zeigen können, wie das Licht geradeaus fliegt und den Schatten erzeugt: (Bild Schere)



Die Technik läßt uns jedoch im Stich, es gibt im ganzen Labor nur diese gebogene Schere. Wie Albert Einstein schon voraussagte: Das Licht wird durch die Gravitation der Sterne in seinem Lauf gebogen. Gravitation wirkt aber nur auf Teilchen, wie uns diese Einsteinsche Schummelschere veranschaulicht - auch wenn bei uns das Licht im Versuch nur gerade aus strahlte. Da werde einer schlau draus.

Conrad Dege

#32   Sandra Herold 05.09.2019 - 19:13
Schuljahresabschluss 2019
Es war heute ein sehr schöner Nachmittag im Tierpark.

Die Kinder haben sich sehr gefreut Sie wieder zu sehen und haben freudig dem Papa zu Hause alles erzählt.

Aber für Ryan war wohl das größte Erlebnis sein Schuhverlust auf dem Klettergerüst über dem Gehege der Mundjaks.

#31   K. W.E-Mail06.08.2018 - 13:40
[b][/bWenn Engel reisen]

Diese Aussage unserer "Fahrmutti" begleitete mich durch den gesamten Freitag unseres Feriencamps. Eine staufreie Hin- und Rückreise (wie schreibt man Stau?) und ein paar Stellen, wo es etwas langsamer voranging. Na und? Es war einfach entspannt und schön zu reisen.
Ebenso verlief auch der Tag in Zwickau. Wieder einmal wurden wir zum sog. "Testlauf" für ein Schülerprojekt. Gemäß dem Motto "Mal sehen, wie die Kinder das hinkriegen" waren wir das Pilotprojekt für die 3-D-Arbeiten im Projektteil der Museumsarbeit. Unsere Kinder haben sich sehr bemüht bzw. angestrengt und jeder wollte ein Auto mit nach Hause nehmen. Etwas mehr Zeit war dann schon nötig. Das jedoch war für die Mitarbeiter auch eine wichtige Erfahrung. Unsere schönen Oldies werden demnächst auf der Homepage zu sehen sein. Auch sie sind dann weit gereist.

#30   Sven GrillmeyerE-MailHomepage27.01.2018 - 14:49
Hallo Liebe Besucher von unserer Homepage,
am 17.3. wird unser Internetauftritt 4 Jahre alt...
Das Interesse ist ungebrochen... wir haben jetzt über 8000 Besucher zu vermelden, d.h. im Durschnitt klicken 4-5 Leute auf unsere HP ... täglich!!!
Falls jemand eine Idee hat, wie wir den Geburtstag feiern, ob wir online etwas veranstalten können... ich wäre für Vorschläge dankbar!!
NOCH EIN HINWEIS: ich hab die älteren Camps ja ausgelagert und bin noch einmal auf das Wimmelbildspiel aus dem Jahr 2014 gestossen... wer das noch nicht kennt... im Mitgliedsbereich downloaden und spielen ... unbedingt!!! macht bestimmt auch Erwachsenen Spass!!

Ich freue mich über Vorschläge und die kommende Zeit mit euch...

#29   Familie Laugsch20.10.2017 - 15:20
Sommercamp 2017 - Der Treck nach Oregon
Wir wollen allen drei Organisatoren Danke sagen für tolle lehrreiche und erkundungsreiche Tage sowie die Highlights in Steinölsa und Grimma, an denen auch die Eltern teilnehmen konnten. Für unseren Junior war es das erste Camp im Ankerplatz...die Anmeldung für das nächste liegt schon vor Toll! Danke!

#28   Familie Eidner26.05.2017 - 12:06
Hallo Frau Wanzek,
wir möchten uns für den tollen Tag in den Technischen Sammlungen Dresden bedanken, unser erster Ausflug im Kreise des dghk.

Viele Grüße von Familie Eidner

#27   Karin Wanzek10.03.2017 - 11:03
Ich packe schon!!!! (1. Antwort) - 09.03. 20.45 Uhr

Liebe Frau Wanzek,

meine Antwort auf Ihre Frage im Gästebuch lautet:
bei einer Geschwindigkeit der Wolke von 100 km/h und
einer Entfernung von Zittau bis Görlitz von 35 km (lt. Routenplaner)
haben Sie 21 min Zeit um den Koffer zu packen und umzuziehen.

Fangen Sie lieber mal schon an!!!


Liebe Grüße Sarah


#26   Karin Wanzek09.03.2017 - 11:47
Hallo liebe Zittauer Kinder,

hier eine Knobelaufgabe zum Wintercamp.
Wieviel Zeit bleibt mir, bis die pyroklastische Wolke Görlitz und damit mich erreicht? Vielleicht kann ich auch noch den "Notfallumzug" durchführen?
Ergebnisse bitte per Mail an mich. Wer am Nächsten "dran ist", erhält eine "wissenschaftliche Ehrung".
Eure Katastrophenführerin, die ihren tollen Kindern und einer, in jeder Hinsicht, unschlagbaren Erwachsenengemeinschaft von Eltern und Helfern ganz herzlichst dankt.


#25   Familie MayerE-Mail08.03.2017 - 18:02
Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für das sehr gut gelungene Wintercamp 2017.
Da wir in der Nähe eines erloschenen Vulkans wohnen, wurden nun sämtliche Messinstrumente im Kinderzimmer aufgebaut. Täglich werden Informationen, welche auf einen erneuten Ausbruch hinweisen, aufgezeichnet.
Sollte es zu einen Ausbruch des Vulkans kommen, müssen wir leider unsere Koffer packen und weit weg ziehen. Der "Notfallumzug" wurde ebenfalls geplant
Also nochmal vielen Dank an alle Unterstützer, Koordinatoren und Forschern
Familie Mayer

#24   Karin Wanzek23.09.2016 - 11:49
Auf den Spuren der Verbrecher

Es ist mir wichtig, an dieser Stelle Elias für die hervorragende Gestaltung der Spurensuche im "Raubfall Zodel" zu danken. Da ich seine Gedanken, seine Vorbereitungsarbeit und auch die Mühe am "Tattag" begleiten durfte, kann ich dien Einsatz von Elias beurteilen. Es hat sich wieder einmal bewahrheitet, dass eine Aufgabe, die ein Mensch sich selbst stellt, nicht zu schwer sein kann, als das sie nicht erledigt werden könnte. Elias ist das gelingende Beispiel für gutes Zeitmanagement, Erkennen von Wichtigkeiten in der Reihenfolge von Aufgabenerledigungen und für die innere Freude, anderen Menschen durchs eigene Tun etwas zu schenken. Dafür, dass Du den Input des Sommercamps nochmals auf ganz eigene Weise umgesetzt hast, großes Lob!
Der Tag wurde durch deine Eltern abgerundet, denn sie haben uns ein "Dach über dem Kopf" gegeben und die "denkende Hirne" mit Nahrung versorgt. Auch für diese Unterstützung und die Zeit eines Samstagnachmittags herzlichen Dank von

Miss Marple

#23   Sven Grillmeyer27.04.2016 - 07:41
Unsere Homepage ist nun gut 2 Jahre alt. Über 5000 mal
wurde sie besucht.
Danke an alle, die hier mitwirken!!

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